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Ludger Engels

HSS-Lexikon

 

 


 

bakken
Schoonmaken van gerechten


na het eeuwig
het achterschip is lager dan het voorschip


Aft

achter (het achterste deel van een schip)


bakken

Breng gerechten aan


Energiek

kom op


duidelijk

ruim op


kom op

kom naar het hotel (een schip arriveert)


Schieten

zet een touw in spiraalvorm


Terug

de structuur boven het voordek of ook de tafel


Bestuur

in de richting van het reisschip links - rood












Backschafter

er trägt das Essen auf

Barkasse

größeres Beiboot

Beaufort

Maß für die Windgeschwindigkeit (Wind & Wetter)



Bilge

 

 

 

 

 

 
Dort sucht der Maschinist zuerst. Raum unter den
Flurplatten, in dem sich alle möglichen
Flüssigkeiten sammeln.

 

 

 

 

 

Boje

 

 

Fahrwassermarkierung

 

 

Bulleye

 

 

rundes Fenster im Schiff

 

 

Chief

 

 

Bezeichnung für den leitenden Ingenieur (LI)

 

 

Crew

 

 

engl. für Mannschaft

 

 

dwars

 

 

quer ab

 

 

Etmal

 

 

in 24 Stunden zurückgelegte Strecke (Tagesreise)

 

 

Fender

 

 

 
irgendwas federndes, was die Bewegungen zwischen
Schiff/Schiff oder Schiff/Kaimauer abfängt

 

 

 

 

 

Feudel

 

 

Wischlappen

 

 

fieren

 

 

eine Leine oder Kette mittels Winde oder Handkraft ablaufen lassen

 

 

Flurplatten

 

 

Metallplatten auf denen man im Maschineraum entlanggeht

 

 

Gang

 

 

(engl.) auch eine Bezeichnung für Mannschaft (siehe Crew)

 

 

Gräting

 

 

Lattenrost

 

 

Heizer

 

 

die Maschinisten (Bezeichnung kommt von der Marine)

 

 

Heulboje

 

 

akustische Boje - meist spaßig für Heulsuse (siehe Boje)

 

 

Hiev up

 

 

Heben eines Gegenstandes zum Beispiel das Netz hieven (auch Befehl)

 

 

hieven

 

 

 
eine Leine oder Kette mittels Winde oder Handkraft
einholen und steifholen

 

 

 

 

 

Jockel

 

 

So nennen wir unsere Hilfsmaschinen (-diesel)

 

 

Jonas

 

 

 
Jemand der für alles Unheil an Bord verantwortlich
gehalten wird (böser Geist)

 

 

 

 

 

Kimm

 

 

Horizont

 

 

Klüsen

 

 

spaßig für Augen, eigentlich Öffnungen

 

 

Kujambel

 

 

irgendein undefinierter Mix aus Fruchtsirup und Wasser

 

 

 
Kurrleine

Kusenbrecher

 

 

 

 

 

 

Stahltrosse mit der das Netz gezogen wird

 

 

 

 

 

 
zackenartiger Schäkelschlüssel mit Hebelarm zum Lösen
und festdrehen von Bolzen (siehe Schäkel)

 

 

 

 

 

Last

 

 

Lagerraum (z.B. Bootsmannslast)

 

 

Lee

 

 

dem Wind abgewandte Seite des Schiffes

 

 

lenzen

 

 

Außenbordspumpen von (Bilgen-)Wasser

 

 

Luk

 

 

Öffnung

 

 

Luv

 

 

dem Wind zugewandte Seite des Schiffes

 

 

 
Marlspiker

 

 

 

 

 

 
länglicher Dorn zum öffnen von Tauwerk oder
Drahtkardeelen. Die Marlspiker mit der flachen Spitze
sind für Draht bestimmt.

 

 

 

 

 

Messe

 

 

Aufenthaltsraum - hier wird gegessen oder TV gesehen

 

 

Mug

 

 

Nagel

 

 

Nagelbank

 

 

 

große Tasse - meist ein viertel Liter

 

 

 

 

 

Rundholzstab mit Verjüngung zur Besfestigung von laufendem Gut (Tauwerk)

 

 

Belegnagelbank, backbord-/steuerbordseitig je Mast mit mehreren Belegnägeln

 

 

Niedergang

 

 

die Treppe im Schiff

 

 

Pier

 

 

Hafenmauer

 

 

Poller

 

 

Pfosten zum Festmachen der Leinen

 

 

pönen

 

 

anstreichen

 

 

Poop

 

 

Aufbau auf dem Achterschiff

 

 

Prahm

 

 

Arbeitsschiff mit geringem Tiefgang

 

 

Pütz

 

 

das ist ein Eimer

 

 

reffen

 

 

Segelfläche verkleinern durch teilweises einholen

 

 

Rundfuß

 

 

Produktionsarbeiter

 

 

Schäkel

 

 

 
U-förmiges Verbindungsglied aus Metall, durch dessen
ringförmige Enden ein Bolzen gesteckt wird.

 

 

 

 

 

Schapp

 

 

Schrank oder kleiner Verschlag

 

 

Schlingerleisten

 

 

 Leisten am Tischrand, um das Geschirr bei Seegang zu sichern

 

 

Schott

 

 

Trennwand zwischen den Abteilungen des Schiffes, auch Tür

 

 

Sextant

 

 

Winkelmessinstrument zur Ortsbestimmung

 

 

Speigatt

 

 

Wasserablauf

 

 

Steert

 

 

Beutel am Ende eines Schleppnetzes

 

 

Steuerbord

 

 

in Fahrtrichtung des Schiffes rechts - grün 

 

 

törnen

 

 

drehen

 

 

treideln

 

 

die Yacht an der Pier entlang (verholen) treideln. Wichtig! Die Vorleine darf nicht zum Treideln genutzt werden. In der Mastfußnähe wird die Zugleine befestigt. Mit der Achterleine, die - geringe - Fahrt gestoppt.

 

 

 
trimmen

 

 

 

 

 

Umpumpen von Flüssigkeiten, um das Schiff auf ebenen Kiel zu bringen

 

 

Typhon

 

 

 
auf Motorschiffen mit Druckluft betriebener
Schallsignalgeber

 

 

 

 

 

Vorreiber

 

 

Schließhebel am Schott

 

 

Wuhling

 

 

Durcheinander

 

 

Zossen

 

 

abfällig für Schiff

 

 
 
 
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